Ab Februar ziehe ich auf der Fensterbank Setzlinge für das Gemüse, dass ich im Frühling in den Garten setzten möchte. Damit die Setzlinge schnell gedeihen, benutze ich Komposterde als Substrat.
Diese Komposterde (oder eben Anzuchterde) entnehme ich nicht direkt aus dem Kompost. Sie wurde bereits im Herbst in einem Beet ausgebracht, in dem später Fruchtgemüse angepflanzt wird (siehe Beitrag "Effizient kompostieren: Nur eine Stunde pro Jahr um den Kompost kümmern").
Als Aufzuchterde nehme ich nicht die oberste Schicht, sondern Substrat aus einigen Zentimetern Tiefe. Dabei ist drauf zu achten, dass man möglichst keine Käfer und Würmer in die Anzuchtbehälter füllt.
Diese Komposterde (oder eben Anzuchterde) entnehme ich nicht direkt aus dem Kompost. Sie wurde bereits im Herbst in einem Beet ausgebracht, in dem später Fruchtgemüse angepflanzt wird (siehe Beitrag "Effizient kompostieren: Nur eine Stunde pro Jahr um den Kompost kümmern").
Als Aufzuchterde nehme ich nicht die oberste Schicht, sondern Substrat aus einigen Zentimetern Tiefe. Dabei ist drauf zu achten, dass man möglichst keine Käfer und Würmer in die Anzuchtbehälter füllt.
Diese Komposterde nutze ich auch für Gemüse (zum Beispiel Tomaten), das ich in Töpfen anpflanze.
Komposterde enthält immer auch noch Samen und Wurzeln von anderen Pflanzen, darunter auch Unkraut. Dieses spriesst ebenso wie die gesetzten Sämlinge und muss regelmässig entfernt werden.
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